Wieso ist Astrologie heute eigentlich noch so populär? Haben die Leute etwa die Zeit verschlafen? Oder ist doch mehr dran, als ihre Kritiker denken?

Das Buch – Gute Sterne böse Sterne. Astrologie zwischen Aberglauben und Wissenschaft untersucht diese Fragen. Es hat drei Abschnitte

Der erste Teil gibt einen kurzen Einblick in die wechselvolle Geschichte der Sternkunde.

Im zweiten Teil geht es um die Kernthese der Astrologie,
nämlich, dass Zeit nicht nur in immer gleichen linearen Zeiteinheiten gemessen werden kann, sondern dass sie auch eine Qualität hat.
Er beschreibt, wie Astrologen zu ihren Aussagen kommen und recherchiert, ob sich irgendetwas davon beweisen lässt.

Außerdem wird geklärt, was eigentlich genau im Geburtshoroskop steht, was man braucht, um sich ein Horoskop erstellen zu lassen und woher man seine Geburtszeit bekommt, wenn sich niemand in der Familie mehr daran erinnert.

In Teil 3 seid ihr zu einemPraxistest für Skeptiker eingeladen, bei dem verschiedene Szenarien die Grundlage bilden.

Zuerst könnt Ihr ausprobieren, was ihr herausfinden könnt, wenn ihr das Tierkreiszeichen einer Person (und nur dieses) kennt. Die Lektüre vieler Zeitungshoroskope ließe ja vermuten, dass das nur nichtssagende, beliebige Klischees sind. Verrät Euch das Tierkreiszeichen überhaupt etwas über den betreffenden Menschen? Und wenn ja, was?

Dann könnt ihr prüfen, wie viel ihr über eine Person herausfinden könnt, von der ihr den genauen Geburtstag kennt.

Und schließlich gehen wir davon aus, dass ihr über vollständige Geburtsdaten verfügt, also Tag, Ort und Zeit der Geburt kennt. Probiert einfach an eurem Horoskop, dem eures Partners, von Familienmitgliedern, Freunden oder Kollegen aus, welche Informationen ein Horoskop preisgibt – was also an der Astrologie dran ist.

Collection Rolf Heyne
ISBN-10: 389910504
ISBN-13: 978-3899105049

 

-⟩ Auf Amazon bestellen

Auch interessant?